CDU setzt auf verlässliche Grundschule für Kinder und Familien
Anette Moesta: „Betreuung, auf die man sich verlassen kann“
Die CDU Rheinland-Pfalz will die
Bildung an den Grundschulen neu gestalten – mit dem Ziel, Familien verlässlich zu
entlasten, Kinder besser zu fördern und Chancengerechtigkeit zu schaffen. Die CDU-
Landtagsabgeordnete Anette Moesta unterstützt das Konzept nachdrücklich: „Viele
Kinder verlassen die Grundschule, ohne sicher lesen, schreiben oder rechnen zu
können. Das ist ein Zustand, den wir nicht länger hinnehmen dürfen. Familien
brauchen eine Betreuung, auf die sie sich verlassen können.“
Der Vorschlag der CDU sieht einen verlässlichen Schulalltag von 8 bis 14 Uhr für alle
Grundschulkinder der Klassen 1 bis 4 vor. In dieser Zeit sollen gezielt
Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen gefördert werden –
unabhängig von Herkunft oder finanziellen Möglichkeiten.
„Für viele Familien ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine tägliche
Herausforderung. Unser Modell sorgt für Klarheit und Verlässlichkeit im
Familienalltag und nimmt Druck von den Familien”, so Anette Moesta.
Ein zentraler Baustein des Konzepts ist ein kostenfreies, gesundes Mittagessen für
alle Kinder sowie die Betreuung der Hausaufgaben durch Fachkräfte während der
Schulzeit. So bleibt der Nachmittag frei – für Spiel, Familie oder die Teilnahme an
Vereinsangeboten. „Das stärkt nicht nur die Kinder, sondern auch das
gesellschaftliche Leben in unseren Gemeinden“, betont Anette Moesta.
Selbstverständlich bleiben weitere Betreuungsmöglichkeiten am Nachmittag
bestehen. Der Fokus in der Grundschule liegt künftig auf einer soliden Basisbildung –
Fremdsprachen wie Englisch oder Französisch sollen erst in den weiterführenden
Schulen unterrichtet werden.
„Was wir brauchen, ist ein starkes, verlässliches System – für unsere Kinder, für
unsere Familien und für unsere Gesellschaft“, so Anette Moesta. „Als CDU-
Landtagsfraktion stehen wir dafür, dass jedes Kind in Rheinland-Pfalz die besten
Startchancen erhält – unabhängig vom Wohnort oder vom Geldbeutel der Eltern.“