Anette Moesta MdL ruft zur Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten auf
Die CDU-Landtagsabgeordnete Anette Moesta ermutigt Kinder und Jugendliche
aus Rheinland-Pfalz, sich am 29. Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten zu
beteiligen. Unter dem Motto „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“ sind
junge Menschen eingeladen, sich mit dem Thema Grenzen in der Geschichte
auseinanderzusetzen. Der Wettbewerb, der von der Körber-Stiftung ausgerichtet wird, läuft
noch bis zum 28. Februar 2025.
„Der Geschichtswettbewerb bietet eine wunderbare Möglichkeit, Geschichte hautnah zu
erleben und wertvolle historische Erkenntnisse zu gewinnen. Es ist spannend zu erforschen,
wie Grenzen unser Zusammenleben beeinflusst haben und welche Bedeutung sie bis heute
haben,“ so Anette Moesta. „Egal, ob es sich um politische, gesellschaftliche oder
geografische Grenzen handelt – diese Fragen eröffnen vielfältige Perspektiven.“
Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler sowie junge Erwachsene bis 21 Jahre, sei es
einzeln, in Gruppen oder im Klassenverband. Die Themenwahl bleibt den Teilnehmenden
frei, ob es um historische Grenzziehungen wie den Limes, die Grenzverschiebungen im 20.
Jahrhundert oder gesellschaftliche Grenzen wie das Frauenwahlrecht geht. Der Kreativität
sind dabei keine Grenzen gesetzt – Beiträge können in Form von schriftlichen Arbeiten,
Filmen, Podcasts oder Ausstellungen eingereicht werden.
Anette Moesta ruft Schulen, Lehrkräfte und Eltern auf, Kinder und Jugendliche zu ermutigen,
sich aktiv am Wettbewerb zu beteiligen: „Es ist eine großartige Gelegenheit, sich intensiv mit
der Geschichte auseinanderzusetzen und gleichzeitig wichtige Kompetenzen wie Forschung
und Kreativität zu fördern.“
Weitere Informationen und Hilfestellungen zur Teilnahme sind auf der Webseite des
Wettbewerbs unter www.geschichtswettbewerb.de zu finden.