CDU-Landtagskandidatin Anette Moesta besuchte Firma Jungbluth: Stapler fahren in der Pellenz autonom
Zusammen mit Ortsbürgermeister Walter Kill hatte die CDU-Landtagskandidatin im Wahlkreis Andernach-Mendig-Pellenz die Gelegenheit zu einem Besuch der Firma Jungbluth in Kruft. In Kruft ist das Unternehmen seit 2002 ansässig. Die Wurzeln des Linde-Vertragshändlers (seit 1963) liegen in Plaidt, wo sich auch noch das Schulungszentrum befindet. Empfangen wurden die Delegation von den Mitgliedern der Geschäftsleitung Alfred Jungbluth, Roland Lamowski, Michael Huschka und Marco Sorger.
Geschäftsführer Alfred Jungbluth erläuterte das aktuelle Angebot der Jungbluth-Gruppe, dazu gehören Fördertechnik, Baumaschinen, Reinigungs- und Kommunaltechnik, Hubarbeitsbühnen, Teleskoplader, Umschlagbagger und LKW-Steiger. Darüber hinaus bietet die Unternehmung Smart Logistics an, d. h. digitale und automatisierte Lösungen im Logistikbereich, einschließlich Lagereinrichtung und Sicherheitslösungen, sowie natürlich weitreichende Serviceleistungen mit über 85 Servicetechniker mit einem 24/7 Notdienst sowie ein flächendeckendes Servicenetz und einer Übernacht-Verfügbarkeit von über 60.000 Ersatzteilartikeln.
Eigene Schulungszentren an vier Standorten runden das Angebot ab, sodass im Jahr über 1.700 Absolventen diese Schulungen absolvieren, dazu gehören auch Fahrerschulungen für Staplerfahrer und Erdbaumaschinenführer. Das Unternehmen hat außerdem Standorte in Bekond, Kirchberg, Enkenbach-Alsenborn und im saarländischen Riegelsberg mit insgesamt über 270 Mitarbeitern und 20 Auszubildenden.
Im Schulungszentrum wurde ein autonomer Stapler demonstriert. Im Bereich der Automatisierung bietet die Jungbluth-Gruppe spezielle und bedarfsgerechte Lösungen auch für mittelständische Unternehmen an. Es ist schon ein besonderes Erlebnis den Einsatz eines solchen Staplers zu erleben. „Walter Kill und ich sind stolz, ein solches Unternehmen in unserer Heimat zu haben, das regional verwurzelt ist – ganz nach dem Motto der Jungbluth-Gruppe ‚Traditionell innovativ‘“, fasst Anette Moesta den Besuch zusammen.