9. Dezember 2020

CDU-Landtagskandidatin macht sich ein Bild über VHS Andernach – Anette Moesta: „Volkshochschule ermöglicht Teilhabe in der Gesellschaft“

„Bildung für alle!“ Dies ermöglicht die Volkshochschule Andernach seit Jahrzehnten. Deshalb war es der CDU-Landtagskandidatin Anette Moesta ein Herzensanliegen, die Volkshochschule Andernach zu besuchen. Bürgermeister Claus Peitz organisierte ein Gespräch mit dem Leiter Günter von Blohn und Referenten. Zusammen mit dem B-Kandidaten Felix Dötsch besuchte Anette Moesta die VHS.

Die Stadt Andernach ermöglicht eine Vielzahl von Bildungsangeboten, sei es zur Erlernung der deutschen Sprache, Kennenlernen der deutschen Kultur, aber auch Hauptschul- und Realschulkurse. Die Kurse werden teilweise gefördert. Um Erfolg zu haben, ist es teilweise notwendig nachmittags Zusatzkurse anzubieten, diese Kosten träge die Stadt Andernach. Die Teilnehmer kommen allerdings aufgrund des hervorragenden Angebotes aus der gesamten Region. Die Volkshochschule kooperiert auch mit Unternehmen und bietet nachmittags Inhouse-Schulungen an, um Auszubildende zu unterstützen. Zur weiteren Unterstützung wurde auch ein Lerncafé eingerichtet.

Die Stadt Andernach ermöglicht es so, Bildungsdefizite abzubauen und fehlende Qualifikationen nachzuholen. Wichtig war es Bürgermeister Claus Peitz auch die gute Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Weißenthurm hervorzuheben, davon profitieren auch die Teilnehmer.

Das Angebot der VHS Andernach ist sehr weitgehend, so werden auch die Bereiche Elektronische Datenverarbeitung, Gesundheit, Sprachen, Kreativkurse und Vorträge zu aktuellen Themen angeboten.

Die CDU-Kandidatin Anette Moesta zeigte sich beeindruckt: „Das große Angebot der Volkshochschule Andernach im Bildungsbereich war mir seit langem bekannt, es ist jedoch etwas anderes es vor Ort zu erfahren, mit Referenten und dem Leiter Herr von Blohn zu sprechen. Ich bin sehr dankbar für dieses große Engagement der Stadt Andernach, denn nur so kann es gelingen, Menschen dort abzuholen, wo sie stehen und Teilhabe in der Gesellschaft zu ermöglichen. Ich danke dem ganzen VHS-Team, dass sich mit Herzblut und Leidenschaft, die meisten seit vielen Jahren, einbringt.“